Alantyas Artwork
Meine kleine Welt der Kunst und Bücher. Hier berichte ich über meine Schreibprojekte, Romane, Kurzgeschichten und was ich alles so an anderer Kunst fabriziere. Schaut doch mal vorbei :-)
Samstag, 12. März 2016
Neue Emailadresse und einige (wichtige) Updates
Aber es hat sich noch mehr geändert, vielleicht ist jemandem aufgefallen, dass auch der Blog umbenannt worden ist. Auch wenn Garden of Imagination für mich ein schöner Titel war, so stammt er doch aus dem Gründungsjahr des Blogs und ich bin ein Fan davon, alles unter einen Hut zu bekommen, bevor ich also zig Blogs (immerhin zwei :-)) und unzählige Namen für alles und jeden (meiner ganzen Persönlichkeiten ^^) habe, heißt dieser Blog nun schlicht und einfach Alantyas Artwork, weil es nunmal wirklich der Kern dieses Blogs ist. Dinge, die ich schreibe, male und die mich inspirieren, deshalb*trommelwirbel* werden auch bald Rezensionen von Büchern hereinflattern, die ich für lesenwert befinde und die meinen Alltag erheitern oder bereichern.
Ich lese wirklich wirklich viel...warum nicht also ein paar kurze Rezensionen, nicht zuletzt um auch den Autor für sein Werk zu honorieren und vielleicht andere zu ermutigen auch die Bücher zu lesen, zu kaufen und die Autorin / den Autor damit zu unterstützen. Ich bin zwar auch auf dem Portal lovelybooks, aber hier hat das ganze noch mal eine andere private Note. Ich freue mich schon darauf einige Rezensionen zu verfassen.
Wen es noch interessieren sollte, ich bin jetzt auch auf anderen Social Media Kanälen eingestiegen, unter anderem findet man mich jetzt auf Instagram unter:
www.instagram.com/alantya_ravyn
wo ich neben einem Haufen Katzenbilder (argh) auch eigentlich Kunstwerke und Updates zu meinen Büchern und sonstigen Aktivitäten posten möchte...
etwas anders ist mein Pinterest-Profil:
www.pinterest.com/alantya
Hier habe ich zu meinen einzelnen Buchprojekten Pinwände erstellt (bisher leider nur 2) mit bald vielen Dingen, die mich beim schreiben inspirieren, hauptsächlich Bilder zum jeweiligen Thema, da dürften in naher Zukunft einige intreressante Dinge zu finden sein :-)
Ich zwinge niemandem etwas auf, doch als kleine Independent Schreiberin wäre es unglaublich motivierend, wenn ihr vielleicht mal reinschneit, mir folgt oder sonstwie eine Resonanz gebt (natürlich nur wenn ihr es wirklich wollt ;-))
Wenn 50 Liker auf Facebook zusammenkommen würden gibts auch ne Kleinigkeit zu gewinnen für einen von euch. Wenn ich alles genau geplant habe wird auch auf FB eine Ankündigung geben, doch da ich gerade mal knapp über 30 habe wird das ganze noch ein wenig dauern. Die Blogleser wissen also eher Bescheid :-)
Euch allen ein schönes, kreatives Wochenende <3
Alantya
Dienstag, 29. Dezember 2015
WriYoBo 2016 Challenge Accepted :-D
Nach dem großen persönlichem Fail des NaNoWriMo 2015 gibt es dieses Jahr auf http:/www.schreibnacht.de den sogenannten WriYoBo - Write Your Book(s). Ziel ist es in einem Jahr mindestens 120.000 Wörter für sein aktuelles Projekt (oder auch mehrere) zu schreiben. Das ganze findet in vier verschiedenen Gilden statt, die vielleicht in WordWars gegeneinander antreten und sich gegenseitig anstacheln, aber eigentlich ganz lieb und friedlich miteinander umgehen, schließlich sind ja alle eine große Schreibfamilie ;-)
Ich habe mir selbst erst einmal ein Ziel von 120k gesetzt, da ich durch mein Examen dieses Jahr bestimmt Ausfälle haben werde und wenn ich doch mehr schaffen sollte freue ich mich umso mehr. Den WriYoBo werde ich in erster Linie dazu nutzen Hells Gate Club zum Abschluss zu bringen, sollten noch Zeit oder Wörter übrig bleiben, werde ich mich meinen anderen Projekten widmen, dazu zählen Sword of Vampires, Die Chroniken von Zanetsari und Der Barde, wobei letzteres immer mal wieder aufgestockt wird, da es ein Kurzgeschichtenzyklus ist. Ich bin riesig auf diese besondere Erfahrung gespannt und meine zugeteilte Gruppe "Die fleißigen Schreibmaschinen " sind wirklich lieb und es macht Spaß sich im Forum auszutauschen und gegenseitig zu motivieren. Auch auf meiner Facebookseite Alantya - Novels, Artworks und Graphics berichte ich regelmäßig unter dem Hashtag #WriYoBo über Fortschritte und aktuelle Ereignisse. Schaut doch mal rein :-)
Alantya
NaNoWriMo 2015 Challenge failed
Dieses Jahr wollte ich so voller Tatendrang am NaNoWriMo 2015 teilnehmen und an Hells Gate Club weiter schreiben bzw. mich um die neue Fassung von Sword of Vampires (jetzt: Der Fluch von Shezaito) kümmern, da ich das erste Manuskript in der siebten oder achten Klasse verfasst habe. Leider hat mich jedoch mein Krankenhauspraktikum sehr ausgebremst. 80 km Fahrtweg pro Tag und lange Arbeitszeiten haben es mir unmöglich gemacht, auch nur ein Wort zu schreiben, denn wenn ich Zuhause war fiel ich meistens tot ins Bett oder auf die Couch, manchmal direkt bis zum nächsten Weckerklingeln. Ich habe mich zwar eine Zeit darüber ziemlich geärgert, aber Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre. Also Pobacken zusammengekniffen, stumm diese persönliche Niederlage akzeptiert und mit neuer Hoffnung auf Teilnahme im Jahr 2016 hoffen. Zwischendurch gibt es ja immer noch die Schreibnächte und noch etwas, was hoffentlich mein persönliches (Schreib-) Highlight des Jahres wird, mehr dazu jedoch in einem anderen Post.
Donnerstag, 30. Juli 2015
Was lange währt... Luxusprobleme und Wahnsinn eines Künstlers
Für Romane und Kurzgeschichten mag der Name zudem ganz in ordnung sein, nicht zu kurz, nicht zu lang (hat ja auch keinen Nachnamen :-)), für Bilder allerdings fand ich ihn immer umständlich wenn ich ihn in die Ecke einer Leinwand oder auf Aquarellpapier inkl. Datum gekritzelt habe. Ich habe oft versucht in den Jahren ihn abzukürzen, aber irgendwie schien mir das nicht recht gelungen und nach ein paar Versuchen auf einem Schmierzettel gab ich es auf. Als ich schließlich diesen Blog begann und unter meinem Hexen(ruf)namen Sunray zu arbeiten begann, schaffte ich es zumindest dafür ein schönes Kürzel zu entwickeln, was sich auch unter Bildern recht gut machte. Aber ...was war mit meinem Künstlernamen? Wo war er hin? Er war immer noch da, doch er kam nie zur Geltung, wurde in die Ecke gedrängt und war auf einigen meiner Bilder nicht mehr vorhanden. Ich fühlte mich damit echt mies, es fühlte sich ein bisschen wie Verrat an. Als sei das Werk von jemand anderem gemacht worden. Also ging das Geschmiere auf Zetteln von vorne los, ich versuchte es mit Sigillen um überflüssige Buchstaben auf ein Minimum zu reduzieren, bei Sunray war die Sache sofort klar, zack! ein zwei Versuche und ich hatte mein Kürzel schwarz auf weiß. Ein, zwei Schnörkel hier, ein Schnörkel da, fertig. Alantya hingegen war die bockige, unzähmbare und mich zur Weißglut treibende femme fatale. Echt, ich verzweifelte daran, warf die Sache wieder über Bord und schmollte, sie wohl auch.
Tja, was lange währt... am Mittwoch besuchte ich mit meinem Vater den Afterwork Markt in Gelsenkirchen und war unter anderem auch an diversen Künstlerständen. Auch in der Schule beschäftigte mich das Thema weiterhin (schließlich wollte ich sie ja irgendwie wieder besänftigen) und ab und zu kritzelte ich in mein Sketchbook erfolglose Kürzel für die Mülltonne. Abends waren wir noch anschließend im Cafe del Sol um die Ecke und leidgeprüft erzählte ich meinem Vater davon (der Arme). Ich zückte mein Handy mit dem Skizzenprogramm und zeichnete ihm wahllos einige meiner Entwürfe auf. Als er mein Handy mal haben wollte und die Buchstaben auf das A und Y reduzierte (was mir auch schon ein paar Mal eingefallen war) machte es plötzlich "klick" in meinem Kopf. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Art Kunstschrift (Graffiti-Schrift) entworfen: Crescent Moon. Die Buchstaben fügten sich in meinem Kopf zusammen und ich fügte noch ein zweites A hinzu (ich hatte unzählige Kürzel mit der Kombi AYA ausprobiert). Das Y war mir deshalb wichtig weil ich es irgendwie mag (keine Ahnung, die Form (Ausehen) oder der Laut) und schließlich machte es den Namen unabhängig von anderen Schreibweisen. Wenn ich den Namen anderen Menschen mitteile kommt schließlich nicht allzu selten: "Mit Z oder mit I??", worauf ich manchmal leise grummelnd antworte: "Nein, mit Y". Also hatte das Y alleine schon dadurch eine Daseinsberechtigung. Obwohl mein Vater nicht allzu viel gemacht hat, war ich ihm überaus dankbar und ich glaube er weiß bis heute noch nicht was denn jetzt genau mein Problem war...Pragmatiker halt ^^. Am nächsten Tag in der Schulpause setzte ich mich dann wieder dran und begann den Feinschliff. Ich weiß bis heute nicht was mich getrieben hat, aber an dem Tag machte es schon wieder klick. Durch meine Schrift fand ich immer mehr Möglichkeiten der Verzierung, aber nicht nur das, ich schaffte es ALLE Buchstaben des Pseudonyms unterzubringen und das alles in zwei Symbolen bzw. Buchstaben. Mein Skizzenbuch musste erneut leiden denn ich war mir jetzt, das erste Mal zu hundert Prozent sicher: Das ist es! Es war ein ähnliches Hochgefühl als ich damals meinen Namen fand. Und ich erarbeitete eine schöne kunstvolle Version meines Kürzels (das für andere Zwecke zwar noch verwendet wird), die sich aber nicht als "schnelle" Bildunterschrift eignet, die Version wird dann schlichter und vereinfacht sein, sonst brauch ich für das Kürzel (fast) so lange wie für das eigentliche Bild *lach*. Und auch ArtRage muss jetzt leiden ebenso wie mein Grafiktablet, da ich auch eine digitale Version davon haben möchte.
Ja mein künstlerisches Ich scheint sehr besänftigt und zufrieden mit mir zu sein. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie sie mit verschränkten Armen und hochgezogenen Augenbrauen vor mir steht und sagt: "Geht doch!". Vielleicht sogar mit dem gleichen fetten Grinsen im Gesicht wie ich. <3
Freitag, 19. Juni 2015
Art Rage 4- Man gönnt sich ja sonst nichts im Leben...
Nun einmal zu Art Rage 4 selbst, denn ich habe es natürlich sofort ausprobiert (wann hat man schon mal ein komplettes Programm nach gerade mal einer Minute sofort griffbereit) :-) :
Anders als zum Beispiel Black Ink, welches ein "non-realistic GPU based" Programm ist und viel mit geometrischen Formen und Pinseln (brushes) arbeitet oder Photoshop bei dem die eigentlichen Malwerkzeuge sehr gering sind (es ist halt eig. ein Fotobearbeitungsprogramm) oder das vektorbasierte Illustrator, simuliert Art Rage "echte" Malmedien wie Aquarell, Öl, Airbrush, Pastellkreiden oder den klassischen Blei- und Filzstift.
Besonders fasziniert haben mich beim ersten Öffnen die herrlich übersichtlichen Schaltflächen. Ein Halbkreis links unten für die Malmedien (Tools) und ein Halbkreis rechts unten für die Farbauswahl. Über den Tools noch drei kleine Buttons für Einstellungen, Schablonen und Sticker und das war's auch schon. Aber wie jedes Programm steckt meistens mehr dahinter als man auf den ersten Blick erkennen mag. Also die PDF mit dem Handbuch ausgewählt und dann erkannt dass man sich durch 137 Seiten durchwälzen darf, wobei ja vieles selbsterklärend ist und ich nicht nachschlagen muss wie ich eine Farbe auswähle oder ein Werkzeug (mein Computer Skill beläuft sich ja nicht nur auf zeigen & klicken ;-)).
Als ich mir dann ein Tool geschnappt habe und mal locker über die Leinwand (Canvas) gegangen bin, habe ich noch was erfreuliches festgestellt: kommt man mit dem Tool in die Nähe einer Schaltfläche klappt sie sich automatisch ein und man muss keine Schaltflächen im Arbeitsbereich hin- und herziehen um an alles dranzukommen. Herrlich. Dann kann man die Leinwand selbst erst einmal einstellen. Welche Farbe soll die Leinwand haben, welche Körnung (grobe Baumwolle oder fein wie kaltgepresstes Aquarellpapier usw. usw.). Man kann zudem jedes einzelne Malmedium entweder ohne Voreinstellung benutzen und selbst an den Reglern herumspielen oder ein Preset benutzen, die einem schier unendliche Möglichkeiten verschaffen. Insgesamt finde ich das Programm für (Mal- und Zeichen-) Künstler intuitiver als Photoshop und nicht so kompliziert wie Black Ink (ich kann damit immer noch nicht umgehen) und ich bin der festen Überzeugung, dass ihr in naher Zukunft mit dem ein oder anderem Bild zugespammt werdet *hehe*
Eure euphorische
Alantya
Mittwoch, 17. Juni 2015
Ein etwas anderer freier Tag als geplant- Über die Magie der energetischen Gärten
Das habe ich mir heute auch so gedacht, als ich plötzlich mit (Kreativ-) Sack und Pack bei einer lieben Freundin bei bestem Wetter im Garten saß, mit Kabeltrommel, Laptop und allerlei Notizbüchern und Collegeblockseiten bewaffnet. Das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Blätter und die Energie, die den Garten bewohnt, hat mich wohl so angefacht, dass ich mich kurzerhand vor neuen Zeilen zu Hells Gate Club schreibend wiederfand. Ja, meine Schreibblockade hatte bis auf eine kurze Unterbrechung an meinem Studientag sage und schreibe 10 Monate gedauert und jetzt mitten unter diesen riesigen Bäumen war sie einfach verpufft. Mit den lieben vierbeinigen Fellnasen an meiner Seite schrieb und schrieb ich den ganzen Nachmittag, immerhin 2335 Wörter mit knapp 15 100 Zeichen. Selbst am späten Abend, wo nur das Licht des Bildschirms meine einzige Lichtquelle war, schrieb ich weiter und ich fühlte mich befreit. Das Eis schien jetzt endlich wieder gebrochen, vergangenen Montag hatte sich es zwar schon ein wenig angekündigt, aber dass es jetzt so schnell weitergeht, war mir nicht bewusst gewesen. Voller Motivation endlich meine handschriftlichen Seiten abzutippen, zu überarbeiten und auch neue Kapitel endlich anzufangen schreibe ich gleich fleißig weiter, ebenso wie morgen- an meinem letztem freien Tag fürs erste. Dann gibt es erst wieder Wochenende am 27. und 28. Juni wenn mein Einsatz vorbei ist.
Allerdings sind wieder einige Blogeinträge in Planung, die nach und nach die Veröffentlichung genießen können und auch mein Roman kann sich anscheinend jetzt wieder sicher sein, dass er in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft endlich seinen Abschluss und -wenn in diesem Jahr noch fertig gestellt -mit mir klammheimlich einen zweistelliges Geburtstag feiern kann. Vielleicht war es gerade Schicksal, dass die Blockade zehn Monate gedauert hat, und ich es vielleicht schaffe, ihn an seinem zehnjährigen Geburtstag fertigzustellen und die letzten Zeilen zu schreiben....
Alantya
Donnerstag, 11. Juni 2015
Der kreative August... Die einmalige Chance ruft
Zwischendurch gibt es dann noch Urlaub in Brokeloh und Hamburg (ersteres sollte durch das Conquest of Mythodea bekannt sein), mein Geburtstag, Lughnassadh, Künstlertage und hoffentlich jede Menge Blogeinträge ^^
Hier also noch mal alles in Kurz (damit ich euch nicht weiter nerven muss...) :
Schreibkram:
- Hells Gate Club (Amsterdam Part und Verknüpfung beider Teile)
- Der Barde (Mirrors)
- Überarbeitung von Sword of Vampires und Chroniken von Zanetsari
Malkram:
- Le Poison Vert (2. Versuch) Lumnetta Kalender
- Season Faes
...und noch ne ganz lange Liste zu finden in meinem wunderschönem Spiral Notebook von Jenniviolets Geschmetterdesign
Und...was plant ihr so in den Ferien/Urlaub/Freizeit etc? Fahrt ihr weg und wenn ja wohin? Ich freu mich auf Kommentare :-)
Die sehnsüchtig auf den Urlaub wartende
Alantya